Marque | Sony |
---|---|
Couleur | Noir |
Type de produit | Compact |
Résolution du capteur optique | 20.1 MP |
Zoom optique | 8.3 x |
Ecran | 3 pouces |
Caractéristiques spéciales | 1010 |
Distance focale | 260 - 9 |
Ouverture du diaphragme | 4.5 Millimètres |
Technologie de connectivité | USB |
Zoom numérique | 32 x |
Modèle | DSCRX100M6.CE3 |
Composition de la pile | Lithium-ion |
Résolution vidéo | 2160p |
Dimensions du colis | 15.2 x 11.7 x 9 centimètres |
Package Weight | 0.74 Kilogrammes |
Dimensions de l'article L x l x H | 10.2 x 4.3 x 5.8 centimètres |
Poids de l'article | 0.27 Kilogrammes |
Couleur du modèle | Noir |
Vitesse du mode rafale | 20 fps |
A la stabilisation d'image | Oui |
Composants inclus | Boîtier d'appareil photo et accessoires |
ISO Range | 25,160,200,250,320,400,500,640,800,1000,1250,1600,2000,2500,3200,4000,5000,6400,8000,10000,12800 |
Max Focal Length | 260 |
Min Focal Length | 9 |
Année du modèle | 2018 |
Référence produit | DSCRX100M6.CE3 |
Maximum Aperture Range | F2.8 |
Style | Appareil-photo numérique compact |
Résolution fixe effective | 20.1 MP |
Disponibilité des pièces détachées | Information indisponible sur les pièces détachées |
Image indisponible
couleur :
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Sony RX100 VI, Appareil photo compact haut de gamme avec capteur de type 1,0, objectif 24-200 mm F2.8-4.5 Zeiss-Zeiss-Zeiss-4.5, 4K et écran inclinable, Noir
Marque | Sony |
Nom de modèle | RX100 VI |
Type de produit | Compact |
Résolution fixe effective | 20.1 MP |
Caractéristique spéciale | 1010 |
Zoom optique | 8.3 x |
Couleur | Noir |
Technologie de connectivité | USB |
Taille de l'écran | 3 Pouces |
Poids de l'article | 0.27 Kilogrammes |
À propos de cet article
- Cliquez-ici pour vous assurer de la compatibilité de ce produit avec votre modèle
- Doté de la technologie de rétroéclairage pour atteindre une large couverture de sensibilités
- Jusqu'à 24 images par secondes en mode rafale
- Vidéo 4K en interne avec réglages pros et stabilisation d'image
- Facile à manipuler
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Informations sur le produit
Descriptif technique
Informations complémentaires
Dimensions du produit (L x l x h) | 10.16 x 4.28 x 5.81 cm; 274 grammes |
---|---|
Moyenne des commentaires client |
4.5 étoile(s) sur 5 |
Numéro du modèle de l'article | DSCRX100M6.CE3 |
ASIN | B07DVVMS8Y |
Classement des meilleures ventes d'Amazon | #95,141 dans High-tech (Top 100 dans High-tech) #113 dans Appareils photo numériques tout-en-un |
Date de mise en ligne sur Amazon.com.be | 12 mai 2022 |
Garantie et Assistance
Description du produit
Il offre une plage focale large et une superbe qualité d'image à un appareil photo de poche hautes performances. Avec un zoom de 24 – 200 mm, un capteur CMOS de type 1.0, une mise au point automatique à détection de phase, une mise au point automatique ultra-rapide de 0, 03 s, un suivi de mise au point/exposition automatique stable, des prises de vue continues 24 images et des films compatibles 4K HDR (HLG), il fera face à toutes les situations. Autofocus en 0,03s avec suivi sur l'œil en temps réel pour garder votre sujet cadré dans toutes les situations.
Commentaires client
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Aber nach sieben Monaten hat sich die Bodenplatte gelöst. Die Qualität des Geräts überzeugt auch in der Hinsicht nicht in Bezug auf den Preis.
+ Starker Zoom: 24-200mm (besser als 24-70mm)
+ Relativ lichtstarkes Objektiv dafür
+ Sehr schnelle Serien möglich
+ Klein und leicht
+ Elektronischer Sucher ist erstaunlich gut
+ Schneller Zoom einstellbar
+ Extrem viele Einstellungen (dennoch fehlen, wie immer, welche)
+ Custom Menü, sowie Custom Belegung des Objektivringes und einiger Buttons (leider mit Einschränkungen: siehe unten)
+ Touchscreen
+ Fokuspunkt setzen via Touch
+ An/Ausschalten mittels Sucheröffnen/-schließen
+ GPS über das Smartphone mit der App
+ Steuerung über App möglich
+ Akku lässt sich direkt über USB in der Kamera laden
+ WiFi, NFC, Bluetooh
+ Sensor- und Objektiv-Bildstabilisator
+ Hohe Flächenabdeckung durch den Autofokus
+ Neigbares Display sehr gut verankert
+ Gute Auto-ISO Konfiguration
+ RAW Support
# App Playmemories zur Interaktion mit der Kamera
# Sucher bautechnischbedingt nicht für Brillenträger geeignet, da es das Glas zerkratzen kann
- Sehr viele Mängel, dafür dass dieses Gerät mehr als 1.000,- Euro kostet.
- Rauscht schnell und stark, schon ab ISO 100 erkennbar, ab ISO 200 gut zu sehen, ab ISO 400 kaum zu übersehen
- Bei 200m sind viele Bilder sehr unscharf, matschig
- 24-120mm hätten gereicht, dafür eine offeneren Blende
- Lichtstärkes Objektiv wäre schöner gewesen
- Wenn gerade Bilder gespeichert werden, kann man keine Funktion ändern: Operation no
- Panoramafunktion ist unbrauchbar: egal wie langsam ich die Kamera bewege, ich bekomme immerzu die Meldung, es wäre zu schnell, selbst bei Sonnenschein und Schnee. Zudem kann man nicht vorzeitig aufhören oder längere erstellen. Sehr beschränkt, falls es funktionieren würde. Wenn man doch Mal es zum fliegen bekommt, hat man lauter doppelte Schornsteine, Bäume, Häuser. Und gerne einen grauen Block am Ende. Jedes 100 € Handy kann dies besser als diese 1.200 € Kamera.
- Zwei Wochen Benutzung: es kam zum Fehler wo immer nur da stand: Turn off and turn on again. Nur das Entfernen des Akkus hat die Kamera wieder benutzbar gemacht
- Autofokus lässt sich nicht gut unter Kontrolle halten, das ist sehr blamabel für so ein teures Gerät
- Selbst bei guten Licht gibt es immer wieder Fehlfokusierungen, das ist gerade beim manuellen Panorama sehr ärgerlich, zumal der integrierte unbrauchbar ist.
- Schlecht griffig
- Für besseren Grip muss man zusätzliche Griffbefestigung kaufen
- Stark Streu- und Gegenlicht anfällig
- Starke Weichzeichnung und Entrauschung bei JPEGs
- Langsamste Serienfotoeinstellung ist immer noch viel zu schnell: noch langsamere Modi wären echt nett
- JPG hat im Weitwinkel einen kleienren Ausschnitt als das RAW
- Drehrad lässt sich nicht mit eigenen Funktionen belegen
- Kein Schutz für die Kontakte der Akkus
- Kein ND Filter mehr integriert
- Touchscreen bei vielen Menüs nicht nutzbar, umständliche Drehkreuzsteuerung nur möglich
- Kein eigenes GPS
- Erhöhter Akkuverbrauch beim Smartphone wenn Standorddaten darüber bezogen werden. Eigenes GPS im Gerät wäre da wünschenswert
- Autofokusverriegelung funktioniert nicht, wenn man Touchfokus verwendet hat!!! Dies ist sehr ärgerlich!
- Autofokusverfolgung greift nicht, mit Touchfokus, dies ist mehr als bedauerlich.
- Akku hält nicht lange: Viele Akkus kaufen und Powerbank (was die 300g Leichtgewichtigkeit wieder ad absurdum führt)
- Sehr teuer
- Oberfläche schaut schnell abgegriffen aus
- Keine Gewinde für Filter
- Custom Belegung der Buttons ist eingeschränkt: Manche Funktionen lassen sich unerklärtlicherweise nur auf bestimmte Buttons auswählen, auf anderen nicht. Das schränkt teilweise sehr arg ein. Bspw. MF/AF Toggle lässt auf dem Center-Button legen, den ich schlecht erreiche beim Fotografieren, aber nicht auf dem Right Button, den ich leicht erreiche. Der Sinn dieser Einschränkung ist mir einfach nicht begreiflich.
- Bilder liegen unter \DCIM\100MSDCF, währennd Filme unter \PRIVATE\M4ROOT\CLIP gespeichert werden, was alle Import-Programme durcheinander bringt
- Sony eignes Import Programm lässt nicht festlegen mit welchen Dateinamen bpsw. YYYYMMMDD-HHMMSS-ORIG_FILENAME die Dateien zu übertragen sind, daher für mich unbrauchbar
- Photoshop kennt die Linse nicht und kann keine automatische Korrektur durchführen
- Es gibt nur eine Onlinehilfe: Sobald Sony diese schließt, gibt es keine Anleitung mehr für das Gerät. Ein PDF wäre wünschenswert.
- Seit August 2018 verfügbar: Anfang 2019 gibt es noch kein Firmware-Update
- Durch lichtschwaches Objektiv ist das Bokeh gering oder nicht vorhanden
- Oft wird der Touchfokus ausgelöst, wenn man den Sucher verwendet. Sehr nervig.
- Langsamer SD-Karten-Slot
- Drive Mode DRO Bracket ist mit RAWs unnütz: man bekommt drei identische RAW Bilder.
- Keine Möglichkeiten die Einstellungen auf der SD-Card zu speichern und auf ein neues Gerät zu übertragen
- In-Camera-JPEG können riesig werden. ~15 MB. Vergleichbare Einstellung bei Photoshop erzeugt aus den RAW Bildern (~20 MB) JPEGs mit 4-5 MB
- Integrierter Blitz ist eigentlich nicht brauchbar
- Kein Blitzschuh. Ein Sync-Kabel-Anschluss wäre schon hilfreich gewesen. Kreative Fotografie ist mit der sogenannten Premium Kamera nicht so wirklich möglich. Premium ist vorallem der Preis.
- Übertragung mit Imaging Editor Mobile bricht nach 15-20 Bilder immer ab, daher unbrauchbar
- Imaging Editor Mobile beendet sich immer, wenn das Android Gerät gesperrt wird oder die App im Hintergrund ist
- man muss sich noch einmal eine Lesegerät fürs Handy kaufen, will man die Bilder übertragen. Und dann kommt die schon genannt proprietäre Datenstruktur auch wieder zum Tragen
- auch nach mehrfachen Kontakt ersuchen reagiert der Sony Support nicht. Weder bzgl. der Kamera noch bzgl. der App. Sony scheint der Kunde egal zu sein.


Commenté en Allemagne 🇩🇪 le 3 février 2019
Aber nach sieben Monaten hat sich die Bodenplatte gelöst. Die Qualität des Geräts überzeugt auch in der Hinsicht nicht in Bezug auf den Preis.
+ Starker Zoom: 24-200mm (besser als 24-70mm)
+ Relativ lichtstarkes Objektiv dafür
+ Sehr schnelle Serien möglich
+ Klein und leicht
+ Elektronischer Sucher ist erstaunlich gut
+ Schneller Zoom einstellbar
+ Extrem viele Einstellungen (dennoch fehlen, wie immer, welche)
+ Custom Menü, sowie Custom Belegung des Objektivringes und einiger Buttons (leider mit Einschränkungen: siehe unten)
+ Touchscreen
+ Fokuspunkt setzen via Touch
+ An/Ausschalten mittels Sucheröffnen/-schließen
+ GPS über das Smartphone mit der App
+ Steuerung über App möglich
+ Akku lässt sich direkt über USB in der Kamera laden
+ WiFi, NFC, Bluetooh
+ Sensor- und Objektiv-Bildstabilisator
+ Hohe Flächenabdeckung durch den Autofokus
+ Neigbares Display sehr gut verankert
+ Gute Auto-ISO Konfiguration
+ RAW Support
# App Playmemories zur Interaktion mit der Kamera
# Sucher bautechnischbedingt nicht für Brillenträger geeignet, da es das Glas zerkratzen kann
- Sehr viele Mängel, dafür dass dieses Gerät mehr als 1.000,- Euro kostet.
- Rauscht schnell und stark, schon ab ISO 100 erkennbar, ab ISO 200 gut zu sehen, ab ISO 400 kaum zu übersehen
- Bei 200m sind viele Bilder sehr unscharf, matschig
- 24-120mm hätten gereicht, dafür eine offeneren Blende
- Lichtstärkes Objektiv wäre schöner gewesen
- Wenn gerade Bilder gespeichert werden, kann man keine Funktion ändern: Operation no
- Panoramafunktion ist unbrauchbar: egal wie langsam ich die Kamera bewege, ich bekomme immerzu die Meldung, es wäre zu schnell, selbst bei Sonnenschein und Schnee. Zudem kann man nicht vorzeitig aufhören oder längere erstellen. Sehr beschränkt, falls es funktionieren würde. Wenn man doch Mal es zum fliegen bekommt, hat man lauter doppelte Schornsteine, Bäume, Häuser. Und gerne einen grauen Block am Ende. Jedes 100 € Handy kann dies besser als diese 1.200 € Kamera.
- Zwei Wochen Benutzung: es kam zum Fehler wo immer nur da stand: Turn off and turn on again. Nur das Entfernen des Akkus hat die Kamera wieder benutzbar gemacht
- Autofokus lässt sich nicht gut unter Kontrolle halten, das ist sehr blamabel für so ein teures Gerät
- Selbst bei guten Licht gibt es immer wieder Fehlfokusierungen, das ist gerade beim manuellen Panorama sehr ärgerlich, zumal der integrierte unbrauchbar ist.
- Schlecht griffig
- Für besseren Grip muss man zusätzliche Griffbefestigung kaufen
- Stark Streu- und Gegenlicht anfällig
- Starke Weichzeichnung und Entrauschung bei JPEGs
- Langsamste Serienfotoeinstellung ist immer noch viel zu schnell: noch langsamere Modi wären echt nett
- JPG hat im Weitwinkel einen kleienren Ausschnitt als das RAW
- Drehrad lässt sich nicht mit eigenen Funktionen belegen
- Kein Schutz für die Kontakte der Akkus
- Kein ND Filter mehr integriert
- Touchscreen bei vielen Menüs nicht nutzbar, umständliche Drehkreuzsteuerung nur möglich
- Kein eigenes GPS
- Erhöhter Akkuverbrauch beim Smartphone wenn Standorddaten darüber bezogen werden. Eigenes GPS im Gerät wäre da wünschenswert
- Autofokusverriegelung funktioniert nicht, wenn man Touchfokus verwendet hat!!! Dies ist sehr ärgerlich!
- Autofokusverfolgung greift nicht, mit Touchfokus, dies ist mehr als bedauerlich.
- Akku hält nicht lange: Viele Akkus kaufen und Powerbank (was die 300g Leichtgewichtigkeit wieder ad absurdum führt)
- Sehr teuer
- Oberfläche schaut schnell abgegriffen aus
- Keine Gewinde für Filter
- Custom Belegung der Buttons ist eingeschränkt: Manche Funktionen lassen sich unerklärtlicherweise nur auf bestimmte Buttons auswählen, auf anderen nicht. Das schränkt teilweise sehr arg ein. Bspw. MF/AF Toggle lässt auf dem Center-Button legen, den ich schlecht erreiche beim Fotografieren, aber nicht auf dem Right Button, den ich leicht erreiche. Der Sinn dieser Einschränkung ist mir einfach nicht begreiflich.
- Bilder liegen unter \DCIM\100MSDCF, währennd Filme unter \PRIVATE\M4ROOT\CLIP gespeichert werden, was alle Import-Programme durcheinander bringt
- Sony eignes Import Programm lässt nicht festlegen mit welchen Dateinamen bpsw. YYYYMMMDD-HHMMSS-ORIG_FILENAME die Dateien zu übertragen sind, daher für mich unbrauchbar
- Photoshop kennt die Linse nicht und kann keine automatische Korrektur durchführen
- Es gibt nur eine Onlinehilfe: Sobald Sony diese schließt, gibt es keine Anleitung mehr für das Gerät. Ein PDF wäre wünschenswert.
- Seit August 2018 verfügbar: Anfang 2019 gibt es noch kein Firmware-Update
- Durch lichtschwaches Objektiv ist das Bokeh gering oder nicht vorhanden
- Oft wird der Touchfokus ausgelöst, wenn man den Sucher verwendet. Sehr nervig.
- Langsamer SD-Karten-Slot
- Drive Mode DRO Bracket ist mit RAWs unnütz: man bekommt drei identische RAW Bilder.
- Keine Möglichkeiten die Einstellungen auf der SD-Card zu speichern und auf ein neues Gerät zu übertragen
- In-Camera-JPEG können riesig werden. ~15 MB. Vergleichbare Einstellung bei Photoshop erzeugt aus den RAW Bildern (~20 MB) JPEGs mit 4-5 MB
- Integrierter Blitz ist eigentlich nicht brauchbar
- Kein Blitzschuh. Ein Sync-Kabel-Anschluss wäre schon hilfreich gewesen. Kreative Fotografie ist mit der sogenannten Premium Kamera nicht so wirklich möglich. Premium ist vorallem der Preis.
- Übertragung mit Imaging Editor Mobile bricht nach 15-20 Bilder immer ab, daher unbrauchbar
- Imaging Editor Mobile beendet sich immer, wenn das Android Gerät gesperrt wird oder die App im Hintergrund ist
- man muss sich noch einmal eine Lesegerät fürs Handy kaufen, will man die Bilder übertragen. Und dann kommt die schon genannt proprietäre Datenstruktur auch wieder zum Tragen
- auch nach mehrfachen Kontakt ersuchen reagiert der Sony Support nicht. Weder bzgl. der Kamera noch bzgl. der App. Sony scheint der Kunde egal zu sein.



Eine weitere Abwertung gibt es für den EV-Sucher geben, hier verstellt sich der über den Schieberegler eingestellte Dioptrienwert bei ca. jedem 10 Öffnen von selbst. Echt nervig.
Noch nerviger ist aber die Kopplung mit Playmemories (iPhone) und der Kamera, die Anleitung hierzu taugt gar nichts. Hat man dann die Bluetoothkopplung hinbekommen (Das auf dem iPhone zu installierende Zertifikat ist übrigens auch noch un-signiert), kann man die Einrichtung sporadisch wiederholen, da das iPhone und die Kamera sich nicht immer automatisch auch wieder finden. Die automatische Übermittlung von GPS-Daten kann man also praktisch vergessen, hier muss Sony unbedingt an der Software nacharbeiten. Warum man die Kamera im Jahr 2018 nicht automatisch mit div. Social-Media Diensten wie (Instagram, Facebook, etc.) koppeln kann erschließt sich mir auch nicht.

Nun aber zu den zum Teil sehr ärgerlichen Kritikpunkten, die schon von den Vorgängermodellen bekannt sind:
Größtes Manko für mich ist immer noch die kurze Aufnahmezeit bei 4K von nur 5 min bis zur Überhitzung. Dadurch ist z.B. eine Aufzeichnung von Konzerten nur in HD sinnvoll möglich. Für den gleichen Preis gibt es von Sony die AX-100, die 4K-Videos wesentlich länger aufzeichnen kann. Diese bietet auch einen besseren Zoom, der bei der RX100 leider nicht besonders fein justierbar ist. Es ist allerdings so, dass die Kamera beliebig lange in 4K clean HDMI ausgeben kann, solange man den Aufnahmeknopf nicht drückt. Mit einem externen Recorder ist sie daher voll 4K-tauglich. Übrigens gibt es von Elgato sogar einen USB-Adapter, mit dem man sie als Webcam nutzen kann, allerdings bisher nur in 1080p.
Die Ton-Aufnahmequalität ist bei optimaler Aussteuerung recht ordentlich, und der Stereo-Eindruck ist auch nicht schlecht. Nur leider gibt es nach wie vor keine Aussteuerungsanzeige, weshalb mir schon so manche Videoaufnahme vom Sound her total misslang. Zwar kann man im Menü zwischen zwei Einstellungen wählen (normale und niedrige Aussteuerung), jedoch bleibt es den Ohren des Benutzers überlassen, zu schätzen, welche angebracht ist. Bei zu hoher Aussteuerung entsteht ein stark komprimierter Soundbrei, absolut untauglich. Das sollte Sony schleunigst ändern, indem man wie bei der Alpha 6500 die Aussteuerung einpegeln kann..
Leider ist die RX100 auch nicht geschützt gegen Staub und Feuchtigkeit. Nichtsdestotrotz hat meine Alte sogar eine Salzwasserdusche in der Brandung am Meer überstanden. Zwar funktionierte sie danach zunächst nicht mehr, aber nachdem ich sie eine Nacht in ein geschlossenes Gefäß mit Reis gelegt hatte, war sie wieder voll funktionsfähig.
In punkto Robustheit kann man natürlich nicht viel erwarten. Immerhin hat aber mein Vorgängermodell Mk5 mehrere Stürze aus 1 m Höhe ohne Funktionsverlust überstanden, sie hat lediglich jede Menge Dellen und Macken am Gehäuse. Jetzt tut sie ihren Dienst im Podcaststudio.

Ich besitze das Gerät seit einem Jahr und habe es nur während zweier Reisen (1x 3 Wochen und 1x 1 Woche) verwendet.
Trotz ordnungsgemäßer Benutzung musste ich nun leider feststellen, dass sich im Inneren des Objektivs Staubpartikel befinden. Bei dem Vorgängermodell hatte ich dieses Problem nicht.
Meine Reklamation wurde sowohl von Sony als auch von Amazon abgelehnt, da es sich um einen „selbst verschuldeten Schmutzschaden“ handele.
Es ist für mich nicht nachvollziehbar, warum Sony eine solche hochpreisige Reisekamera im Kompaktformat anbietet, wenn man diese Kamera dann nur in völlig staubfreier Umgebung benutzen soll, da diese nicht staubgeschützt ist. Das ist in meinen Augen völlig absurd und schließt die eigentliche Zweckbestimmung der Kamera als Reisekamera aus.
Im Ergebnis kann man von diesem Gerät nur dringend abraten. Ich fühle mich regelrecht abgezockt. Bei einem derart kundenunfreundlichen Verhalten kann man sicher nachvollziehen, dass dies meine letzte Sony Kamera war.
Außerdem bin ich äußerst enttäuscht vom Kundenservice bei Amazon. Weil ich hier über der Wertgrenze von 1000€ sei, könne man keine Kulanz anbieten, auch wenn man den Grund meiner Reklamation nachvollziehen könne. So wird man sicher nicht das „kundenfreundlichste Unternehmen der Welt“. Außerdem werden immer wieder zeitversetzt wirre Mails verschickt, die suggerieren, der Vorgang würde nochmals erneut geprüft, was aber gar nicht der Fall ist. Schlußendlich ist es unseriös, wenn von Amazon zunächst telefonisch eine kostenfreie Reparatur zugesichert wird, nachdem man ausführlich den Vorgang geschildert hat und mitgeteilt hat, dass Geissler (Sony Reparaturpartner) die kostenfreie Reparatur bereits abgelehnt hat. Ich wurde dennoch genötigt, dass Gerät ein zweites Mal dorthin einzusenden. Wiederum mit dem gleichen Ergebnis.
Alles in allem sehr peinlich für Sony und Amazon.


Commenté en Allemagne 🇩🇪 le 18 août 2019
Ich besitze das Gerät seit einem Jahr und habe es nur während zweier Reisen (1x 3 Wochen und 1x 1 Woche) verwendet.
Trotz ordnungsgemäßer Benutzung musste ich nun leider feststellen, dass sich im Inneren des Objektivs Staubpartikel befinden. Bei dem Vorgängermodell hatte ich dieses Problem nicht.
Meine Reklamation wurde sowohl von Sony als auch von Amazon abgelehnt, da es sich um einen „selbst verschuldeten Schmutzschaden“ handele.
Es ist für mich nicht nachvollziehbar, warum Sony eine solche hochpreisige Reisekamera im Kompaktformat anbietet, wenn man diese Kamera dann nur in völlig staubfreier Umgebung benutzen soll, da diese nicht staubgeschützt ist. Das ist in meinen Augen völlig absurd und schließt die eigentliche Zweckbestimmung der Kamera als Reisekamera aus.
Im Ergebnis kann man von diesem Gerät nur dringend abraten. Ich fühle mich regelrecht abgezockt. Bei einem derart kundenunfreundlichen Verhalten kann man sicher nachvollziehen, dass dies meine letzte Sony Kamera war.
Außerdem bin ich äußerst enttäuscht vom Kundenservice bei Amazon. Weil ich hier über der Wertgrenze von 1000€ sei, könne man keine Kulanz anbieten, auch wenn man den Grund meiner Reklamation nachvollziehen könne. So wird man sicher nicht das „kundenfreundlichste Unternehmen der Welt“. Außerdem werden immer wieder zeitversetzt wirre Mails verschickt, die suggerieren, der Vorgang würde nochmals erneut geprüft, was aber gar nicht der Fall ist. Schlußendlich ist es unseriös, wenn von Amazon zunächst telefonisch eine kostenfreie Reparatur zugesichert wird, nachdem man ausführlich den Vorgang geschildert hat und mitgeteilt hat, dass Geissler (Sony Reparaturpartner) die kostenfreie Reparatur bereits abgelehnt hat. Ich wurde dennoch genötigt, dass Gerät ein zweites Mal dorthin einzusenden. Wiederum mit dem gleichen Ergebnis.
Alles in allem sehr peinlich für Sony und Amazon.


Tiene modo de ráfaga con enfoque continuo de 24 fotos por segundo, con un buffer de 100.
Sobre su modelo anterior, mantiene el mismo sensor, con la misma sensibilidad, pero nos ofrece una focal equivalente 24-200mm que sinceramente la convierten en una camara tremendamente todo terreno. Pero el procesador ha mejorado ofreciendo una estavilizacion entre mecánica y por soft, que ofrece mejorar 5 pasos. también cuenta con mejoras en el enfoque que según la marca dice que ronda los 0.03s
Yo creo que esta ultima afirmación es un poco locura, pero sigue siendo en el uso real una de las cámaras mas rápidas del mercado.
La cámara para mi cuenta con un defecto horrible, que es un miniFLASH incorporado, ya que solo se puede usar como luz de relleno y en condiciones de alta cercanía, por su poca potencia. Lo mas lógico seria la incorporación de una zapara de accesorios, posiblemente con la posibilidad de colocación de micro, aunque fuera por pines exclusivos para la zapara, como tenia en el pasado visores electrónicos extraibles con pines en la zapata.
A cambio entre el modelo anterior el visor electrónico a mejorado, plegándose de manera totalmente automática, cosa que antes tenias que sacar el mecanismo de la lente fuera, cosa que provocaba que si eres un poco fuerte o descuidado te lo pudieras quedar en la mano, no pasaba nada que se encajaba y listo, pero si pasaba muchas veces al final se caería a la mínima, en el caso de la MarkVI ese problema esta solucionado, ya que el visor electrónico se despliega solo y solo con presionar hacia abajo se pliega y se guarda.