Marque | Sony |
---|---|
Couleur | Noir |
Type de produit | Compact |
Résolution du capteur optique | 20.1 MP |
Zoom optique | 8 x |
Ecran | 7.5 centimètres |
Caractéristiques spéciales | Enregistrement HDR 4K (HLG), entrée microphone, écran tactile inclinable à 180° |
Type d'installation | Sony |
Distance focale | 20 centimètres - 24 millimètres |
Ouverture du diaphragme | 2.8 f |
Type de viseur | OLED |
Technologie de connectivité | Bluetooth, Wi-Fi, USB, HDMI, NFC |
Mémoire | 1 |
Zoom numérique | 121 x |
Modèle | DSCRX100M7.CE3 |
Composition de la pile | Lithium-ion |
Résolution vidéo | 2160p |
Package Dimensions L x W x H | 15.4 x 11.8 x 7.6 centimètres |
Package Weight | 0.54 Kilogrammes |
Product Dimensions L x W x H | 10.2 x 5.8 x 4.3 centimètres |
Poids de l'article | 275 Grammes |
Couleur du modèle | Noir |
Vitesse du mode rafale | 20 fps |
Country of Origin | Chine |
A la stabilisation d'image | Oui |
Composants inclus | Batterie (NP-BX1), bloc d'alimentation, câble micro USB, dragonne, adaptateur de bandoulière, manuel d'utilisation (français non garanti) |
Max Focal Length | 200 Millimètres |
Min Focal Length | 24 Millimètres |
Vitesse d'obturation minimale | 30 seconds |
Année du modèle | 2019 |
Référence produit | RX100VII |
Maximum Aperture Range | F2.8 - 4.5 |
Vitesse d'obturation maximale | 1/32000 seconds |
Style | Appareil photo numérique |
Résolution fixe effective | 20.1 MP |
Disponibilité des pièces détachées | Information indisponible sur les pièces détachées |
Autres vendeurs sur Amazon
& Livraison GRATUITE
Image indisponible
couleur :
-
-
-
- Pour voir cette vidéo, téléchargez Flash Player
Sony RX100 VII, Premium Bridge Camera (capteur 1.0, 24-200 mm F2.8-4.5, mise au point automatique pour l'homme et les animaux, enregistrement de film 4K et écran inclinable, Noir
Marque | Sony |
Nom de modèle | RX100 VII |
Type de produit | Compact |
Résolution fixe effective | 20.1 MP |
Caractéristique spéciale | Enregistrement HDR 4K (HLG), entrée microphone, écran tactile inclinable à 180° |
Zoom optique | 8 x |
Couleur | Noir |
Technologie de connectivité | Bluetooth, Wi-Fi, USB, HDMI, NFC |
Taille de l'écran | 7.5 Centimètres |
Poids de l'article | 275 Grammes |
À propos de cet article
- Cliquez-ici pour vous assurer de la compatibilité de ce produit avec votre modèle
- Large plage de zoom : zoom haute résolution Zeiss Vario-Sonnar T* 24-200 mm F2.8-4.5
- Qualité d'image exceptionnelle : le grand capteur d'image de type 1.0 a une résolution de 20,1 mégapixels qui atteignent une large gamme de sensibilité grâce à la technologie Back-Illuminated
- Mise au point automatique rapide et précise : dispose de fonctions Alpha 9 avec calcul AF/AE jusqu'à 60 fois par sec, 0,02 s AF et des yeux AF pour garder votre sujet net, quelle que soit la situation
- Pas de réglage : jusqu'à 20 fps avec mise au point automatique
- Idéal pour les créateurs vidéo : enregistrement vidéo 4K interne avec fonctions Pro et stabilisation d'image
Produits fréquemment achetés ensemble
- +
Les clients ayant acheté cet article ont également acheté
Informations sur le produit
Descriptif technique
Informations complémentaires
Dimensions du produit (L x l x h) | 10.16 x 5.81 x 4.28 cm; 275 grammes |
---|---|
Moyenne des commentaires client |
4.5 étoile(s) sur 5 |
Numéro du modèle de l'article | DSCRX100M7.CE3 |
ASIN | B07VLJ5JDV |
Classement des meilleures ventes d'Amazon | #38,331 dans High-tech (Top 100 dans High-tech) #50 dans Appareils photo numériques tout-en-un |
Date de mise en ligne sur Amazon.com.be | 3 juillet 2022 |
Garantie et Assistance
Votre avis
Description du produit
Le boîtier compact du RX100 VII permet de ranger tout ce dont vous avez besoin pour obtenir de superbes photos. L'objectif zoom 24-200 mm est complété par la mise au point ultra-rapide de 0,02 secondes, le suivi en temps réel, l'AF avec détection des yeux en temps réel, une meilleure stabilisation d'image et un port microphone externe pour des enregistrements vidéo de haute qualité. Caméra idéale pour selfie grâce à son écran pliable. Zoom clair (image fixe) : 20 m env. 16 x / 10 m : environ 22 x / 5,0 m environ 32x / VGA env. 121x ; Zoom clair (film) : 4K : env. 12x / HD : env. 16 pièces.
Commentaires client
Les avis clients, y compris le nombre d'étoiles des produits, permettent aux acheteurs potentiels d'en savoir plus sur un produit et de déterminer s'il répond à leurs besoins.
Pour calculer le nombre d'étoiles et leur répartition en pourcentage, nous n'utilisons pas une moyenne simple. En effet, notre système prend en compte certains critères comme l'ancienneté d'un avis ou encore si l'auteur de cet avis a acheté l'article sur Amazon. De plus, il analyse les avis pour en vérifier la fiabilité.
En savoir plus sur le fonctionnement des avis clients sur AmazonMeilleurs commentaires provenant d’autres pays

Zusammengefasst: Eine hochpreisige eierlegende Wollmilchsau, die mit relativ lichtstarkem Objektiv und mit vernünftigen Zoomfaktor extrem schnell ordentlich scharfe Bilder macht und dabei sehr kompakt bleibt. Dass alles fummelig ist und kein Zubehör mitgeliefert wird, muss in Kauf genommen werden.
------------------
Wir brauchen nicht darüber diskutieren, dass die DSC-RX100VII extrem teuer ist. Ich habe beide Augen vom Kontostand weggedreht … und hab' geklickt. Bei mir im Haushalt gibt es alles - von der alten 100 Euro Knipse bis zur Nikon Vollformat. Ich mache seit 1982 Bilder.
Warum diese Kamera? Mir ist meine Olympus E-PL8 mit Tamron 14-150 (28-300mm KB) in manchen Situationen immer noch nicht kompakt genug. Es gibt keine vernünftige Kamera außer der RX100VI und eben dieser VII-er, die mindestens 150mm Brennweite bietet (das wäre bei APS-C eben die geschätzten 105mm am oberen Zoomende) und dabei aber relativ lichtstark bleibt. Mir ist klar (da ich auch die RX10 III habe), dass der 1 Zoll Sensor kein MFT/APS-C oder gar Vollformatsensor ist und hier Kompromisse eingegangen werden müssen. Und trotzdem ist für mich die RX100 VII das richtige kompakte Komplettpaket, auch wenn sie schwerer ist als manche denken. Aus meiner Praxis sage ich: Mit der RX100 VII lassen sich 85% aller Fotos machen, die man machen will und auch sinnvoll manchen kann, und das reicht durchaus.
Die Kamera kann wohl fast alles, Video hab ich noch keine "gedreht", bitte woanders nachlesen. Die Menüs sind extrem umfangreich und daher leider auch sehr unübersichtlich. Das My-Menu (letzter übergeordneter Menüpunkt) bietet aber die Möglichkeit, die für einen selbst wichtigen Menüpunkte wiederum in einem eigenen Menüpunkt zusammenzufassen. Ich lasse diesen Punkt jetzt mal aus, das würde eine Rezi sprengen. Ich sage nur eines: unbedarfte Interessenten könnten hier überfordert sein, zumindest am Anfang, nix verstellen was einem nicht bewußt ist (ja es gibt eine Einstellung, um zum Standard zurückzukehren). Daran merkt man aber auch: die SONY ist keine "Knipse" mehr.
Die Schärfeleistung ist angemessen. Natürlich kenne ich alles noch schärfer (Vollformat, Festbrennweite) und deshalb will ich Äpfel und Birnen nicht vergleichen. Die Kamera ist scharf, ich habe ein paar Fotos hochgeladen. Es kommt aber auch vor, dass die Bilder visuell am Bildschirm scharf sind, geht man aber dann in die Details am Bildschirm gibt es einzelne Bereiche im Detail, die das ein oder andere Detail vermissen lassen. Ich bin hier immer noch unschlüssig, weil ich auch Fotos habe, wo jedes einzelne Haar des Hundes sauber abgelichtet ist. Der Kontrast ist zum Glück nicht zu überzogen, nur um - wie bei vielen anderen Kameras - die visuelle Schärfe hochzutricksen. Ich gebe mal 4 Sterne für die Schärfe.
Der absolute Clou der Kamera ist der Autofokus. Ich habe keine Kamera, die hier mithalten könnte. Ich spar mir jetzt die ganze Beschreibung zwischen Kontrast- und Phasendetektion etc. mit mehreren hundert Feldern usw., am Ende muss es funktionieren und zwar schnell und genau. Gesichtserkennung, auch im bewegten Modus, Augenerkennung (es gibt eine eigene Einstellung für Tiere, die ich dringend jedem empfehle, der z.B. Hunde hat und fotografiert), das funktioniert rasend schnell und vor allem treffsicher. Nein, die RX10 III kann hier nicht mithalten. Das haut mich echt von den Socken, dafür lohnt sich das Teil allemal. Nur - wie immer - bei extrem schwachem Licht, der einfarbigen Fläche etc, auch hier fängt der Autofokus an zu pumpen aber irgendwann muss man sich auch fragen: nach welchen vorliegenden Kriterien soll denn die Kamera nun scharf stellen? 5 Sterne und keiner weniger.
Der Sucher ist eine gute Zugabe und im Rahmen der Kompaktheit auch ein guter Kompromiss. Er ist klein, das geht faktisch nur mit dem rechten Auge (bei großen DSLRs ist es das linke), da ja eh alles wahnsinnig eng ist bei der Größe. Auch der künstliche Horizont wird eingespiegelt und ja, der Dioptrinausgleich für Fehlsichtige ist ebenfalls vorhanden. 4 Sterne.
Der Blitz ist eine nette Zugabe. Darauf verzichten und einen Blitzschuh i.V.m. einem Metz AF-26, den ich bei der Olympus oder auch bei meiner Fuji nutze - das ist auf Dauer die sinnvollere Lösung auch wegen des hohen Anspruchs der RX100 VII-er. 3 Sterne.
Bedienung: natürlich ist alles recht fummelig, ist ja auch ein kleines Ding. Die Knöpfe sind eher winzig. Die Anordnung ist gut gelungen, haptisch würde ich auf den vorderen Gummigriff niemals verzichten wollen (SONY AG-R2, aufpreispflichtig). Ohne diesen 3 Sterne, mit diesem 4 Sterne.
Die Verarbeitung entspricht absolut der Preisklasse. Unverständlich bleibt aber, warum das Gehäuse nicht Staub und Spritzwasser geschützt ist, deshalb in der Preisklasse nur 4 Sterne.
Was mich wirklich, wirklich wundert - und viele andere Kunden motzen auch - das Zubehör zu diesen horrenden Preisen ist ein Witz (das gilt für fast alle RX100, mindestens ab der V-er aufwärts). Eine gute Tasche, einen Zweitakku (man braucht hier mindestens noch einen, mehr wie 200 Bilder sind nicht drin), ein externes Ladegerät, einen Displayschutz (ggf. schon aufgebracht) und den extrem wichtigen vorderen Gummigriff (SONY AG-R2) - das gehört hier einfach dazu. SONY begreift es einfach nicht und wir Idioten spielen immer noch mit weil die Technik zum Teil konkurrenzlos gut ist. Also SONY: Technik liefern, super Sache, der Rest scheint leider völlig egal zu sein. 2 Sterne.
Schärfe/Kontrast und die Autofokusleistung treiben insgesamt das Gesamtergebnis. Teuer ist die Kamera auch. Trotzdem gebe ich die 4 Sterne noch (Preis/Leistung wären es nur 3).
Info - Bilder: alles zugeschnitten und die original Pixelanzahl deutlich verringert (zum Upload). Beim Kohlewagen wurde das Schild herausvergrößert und nochmal deutlich vergrößert eingesetzt um zu zeigen, dass man alles tatsächlich lesen kann.
Hoffe ich konnte einen guten praktischen Eindruck vermitteln, der hilfreich ist.
Gruß, Rounder6


Commenté en Allemagne 🇩🇪 le 20 octobre 2019
Zusammengefasst: Eine hochpreisige eierlegende Wollmilchsau, die mit relativ lichtstarkem Objektiv und mit vernünftigen Zoomfaktor extrem schnell ordentlich scharfe Bilder macht und dabei sehr kompakt bleibt. Dass alles fummelig ist und kein Zubehör mitgeliefert wird, muss in Kauf genommen werden.
------------------
Wir brauchen nicht darüber diskutieren, dass die DSC-RX100VII extrem teuer ist. Ich habe beide Augen vom Kontostand weggedreht … und hab' geklickt. Bei mir im Haushalt gibt es alles - von der alten 100 Euro Knipse bis zur Nikon Vollformat. Ich mache seit 1982 Bilder.
Warum diese Kamera? Mir ist meine Olympus E-PL8 mit Tamron 14-150 (28-300mm KB) in manchen Situationen immer noch nicht kompakt genug. Es gibt keine vernünftige Kamera außer der RX100VI und eben dieser VII-er, die mindestens 150mm Brennweite bietet (das wäre bei APS-C eben die geschätzten 105mm am oberen Zoomende) und dabei aber relativ lichtstark bleibt. Mir ist klar (da ich auch die RX10 III habe), dass der 1 Zoll Sensor kein MFT/APS-C oder gar Vollformatsensor ist und hier Kompromisse eingegangen werden müssen. Und trotzdem ist für mich die RX100 VII das richtige kompakte Komplettpaket, auch wenn sie schwerer ist als manche denken. Aus meiner Praxis sage ich: Mit der RX100 VII lassen sich 85% aller Fotos machen, die man machen will und auch sinnvoll manchen kann, und das reicht durchaus.
Die Kamera kann wohl fast alles, Video hab ich noch keine "gedreht", bitte woanders nachlesen. Die Menüs sind extrem umfangreich und daher leider auch sehr unübersichtlich. Das My-Menu (letzter übergeordneter Menüpunkt) bietet aber die Möglichkeit, die für einen selbst wichtigen Menüpunkte wiederum in einem eigenen Menüpunkt zusammenzufassen. Ich lasse diesen Punkt jetzt mal aus, das würde eine Rezi sprengen. Ich sage nur eines: unbedarfte Interessenten könnten hier überfordert sein, zumindest am Anfang, nix verstellen was einem nicht bewußt ist (ja es gibt eine Einstellung, um zum Standard zurückzukehren). Daran merkt man aber auch: die SONY ist keine "Knipse" mehr.
Die Schärfeleistung ist angemessen. Natürlich kenne ich alles noch schärfer (Vollformat, Festbrennweite) und deshalb will ich Äpfel und Birnen nicht vergleichen. Die Kamera ist scharf, ich habe ein paar Fotos hochgeladen. Es kommt aber auch vor, dass die Bilder visuell am Bildschirm scharf sind, geht man aber dann in die Details am Bildschirm gibt es einzelne Bereiche im Detail, die das ein oder andere Detail vermissen lassen. Ich bin hier immer noch unschlüssig, weil ich auch Fotos habe, wo jedes einzelne Haar des Hundes sauber abgelichtet ist. Der Kontrast ist zum Glück nicht zu überzogen, nur um - wie bei vielen anderen Kameras - die visuelle Schärfe hochzutricksen. Ich gebe mal 4 Sterne für die Schärfe.
Der absolute Clou der Kamera ist der Autofokus. Ich habe keine Kamera, die hier mithalten könnte. Ich spar mir jetzt die ganze Beschreibung zwischen Kontrast- und Phasendetektion etc. mit mehreren hundert Feldern usw., am Ende muss es funktionieren und zwar schnell und genau. Gesichtserkennung, auch im bewegten Modus, Augenerkennung (es gibt eine eigene Einstellung für Tiere, die ich dringend jedem empfehle, der z.B. Hunde hat und fotografiert), das funktioniert rasend schnell und vor allem treffsicher. Nein, die RX10 III kann hier nicht mithalten. Das haut mich echt von den Socken, dafür lohnt sich das Teil allemal. Nur - wie immer - bei extrem schwachem Licht, der einfarbigen Fläche etc, auch hier fängt der Autofokus an zu pumpen aber irgendwann muss man sich auch fragen: nach welchen vorliegenden Kriterien soll denn die Kamera nun scharf stellen? 5 Sterne und keiner weniger.
Der Sucher ist eine gute Zugabe und im Rahmen der Kompaktheit auch ein guter Kompromiss. Er ist klein, das geht faktisch nur mit dem rechten Auge (bei großen DSLRs ist es das linke), da ja eh alles wahnsinnig eng ist bei der Größe. Auch der künstliche Horizont wird eingespiegelt und ja, der Dioptrinausgleich für Fehlsichtige ist ebenfalls vorhanden. 4 Sterne.
Der Blitz ist eine nette Zugabe. Darauf verzichten und einen Blitzschuh i.V.m. einem Metz AF-26, den ich bei der Olympus oder auch bei meiner Fuji nutze - das ist auf Dauer die sinnvollere Lösung auch wegen des hohen Anspruchs der RX100 VII-er. 3 Sterne.
Bedienung: natürlich ist alles recht fummelig, ist ja auch ein kleines Ding. Die Knöpfe sind eher winzig. Die Anordnung ist gut gelungen, haptisch würde ich auf den vorderen Gummigriff niemals verzichten wollen (SONY AG-R2, aufpreispflichtig). Ohne diesen 3 Sterne, mit diesem 4 Sterne.
Die Verarbeitung entspricht absolut der Preisklasse. Unverständlich bleibt aber, warum das Gehäuse nicht Staub und Spritzwasser geschützt ist, deshalb in der Preisklasse nur 4 Sterne.
Was mich wirklich, wirklich wundert - und viele andere Kunden motzen auch - das Zubehör zu diesen horrenden Preisen ist ein Witz (das gilt für fast alle RX100, mindestens ab der V-er aufwärts). Eine gute Tasche, einen Zweitakku (man braucht hier mindestens noch einen, mehr wie 200 Bilder sind nicht drin), ein externes Ladegerät, einen Displayschutz (ggf. schon aufgebracht) und den extrem wichtigen vorderen Gummigriff (SONY AG-R2) - das gehört hier einfach dazu. SONY begreift es einfach nicht und wir Idioten spielen immer noch mit weil die Technik zum Teil konkurrenzlos gut ist. Also SONY: Technik liefern, super Sache, der Rest scheint leider völlig egal zu sein. 2 Sterne.
Schärfe/Kontrast und die Autofokusleistung treiben insgesamt das Gesamtergebnis. Teuer ist die Kamera auch. Trotzdem gebe ich die 4 Sterne noch (Preis/Leistung wären es nur 3).
Info - Bilder: alles zugeschnitten und die original Pixelanzahl deutlich verringert (zum Upload). Beim Kohlewagen wurde das Schild herausvergrößert und nochmal deutlich vergrößert eingesetzt um zu zeigen, dass man alles tatsächlich lesen kann.
Hoffe ich konnte einen guten praktischen Eindruck vermitteln, der hilfreich ist.
Gruß, Rounder6






Und ich glaube dass die Bewertungen auch mit den zahlreichen Stärken richtig liegen.
Und trotzdem ist es mir leider nicht gut genug.
Es liegt zum größten Teil am hohen Preis, dass ich über die Schwächen nicht so gut hinwegsehen kann als wäre es eine Kamera für 600€.
Ich habe eine 5 Jahre alte Canon G7X mit der ich bisher Heimvideos mache.
Ich möchte eine bessere Bildqualität, eine 4K-Auflösung sowie einen verlässlicheren Autofokus.
Bei dem Positiven kann ich mich nur anderen Bewertungen anschließen:
Die Kamera ist sehr klein & leicht, der Autofokus ist sehr treffsicher und zuverlässig,
es gibt viele hilfreiche Anzeigen während der Aufnahme und eine tolle Bildqualität für die kompakten Ausmaße.
###
### Meine Negativ-Punkte
###
# Fragwürdige Preispolitik
Die Kamera selbst ist schon sehr teuer. Ich habe das dumpfe Gefühl sie sollte eher um die 800€ kosten. Hier hatte ich einiges hin und her das vor mir selber zu rechtfertigen und bin damit immer noch nicht durch.
Dass der Handgriff, der wirklich Bestandteil des Pakets sein sollte, dann für ein Shück Plastik 15€ extra kostet, ist wirklich frech.
Über das fehlende Zubehör eines Ladegeräts will ich gar nicht sprechen.
# Bildqualität in 4K ist gut, aber nicht überragend
Das ist jetzt sehr subjektiv, leider.
Wahrscheinlich ist dass die bestmögliche Bildqualität für die Kompaktklasse bis ein Zoll.
Von der Schärfe und den Details her ist die Kamera jedenfalls sehr ordentlich und mit APS-C vergleichbar.
Ich hatte nach den Reviews nur irgendwie mehr beim Rauschverhalten erhofft.
Ich war etwas enttäuscht als ich beim ISO 125 im schattigen Bereich bereits Rauschen sah.
Auch nimmt das Rauschen sehr schnell zu und bereits ISO 400 ist mir fast zu kriesielig.
Ein Testvideo mit der Lumix G9 (mit größerem Sensor) unter ähnlichen Bedingungen gefielen mir klar besser.
Irgendwie dachte ich die RX100VII müsste in die Region kommen durch überragende Signalverarbeitung.
Ein APS-C Niveau habe ich da jetzt auch gar nicht erwartet.
Ich betrachte die Videos auf einem Full HD Monitor, also bei 50% Skalierung. Wenn mir da Rauschen unangenehm auffällt kann ich das nicht mit mir vereinbaren.
Ich kann nur dazu raten nicht blind auf Aussagen wie "hervorragende Bildqualität" zu vertrauen sondern dies im Kontext zur Größe der Kamera zu betrachten und sich auf Seiten wie DPReview, die Vergleichsbilder im 100% Crop anbieten, nochmal genauer anzuschauen wie das konkret aussieht und danach zu entscheiden.
# Der Bildstabilisator ist eher mäßig effektiv
Auch wenn es im Vergleich zum Vorgänger jetzt den "Active SteadyShot" für 4K gibt finde ich diesen im Vergleich zu Canon und ganz besonders gegenüber Panasonic eher schwach. Gerade das "IS Lock" der Lumix G9 hatte mich schwer begeistert und da ist Sony leider bei weitem nicht.
Vielleicht bekommt der Nachfolger ja "Intelligent Active SteadyShot" für 4K.
Letzteren habe ich im Full HD Modus getestet und der ist deutlich brauchbarer. Dafür reicht nur die Prozessorleistung (noch) nicht.
# "Dunkelzoom"
So wird die Kamera in einigen Foren genannt und ich hatte das Problem deutlich unterschätzt für meine Innenaufnahmen - das war mein Fehler.
Ich dachte mir einen F-Stop Licht (1.8 auf 2.8) zu verlieren wäre nicht so wild ("Dann halt ISO 200 statt 100...").
Jetzt wo ich weiß, wie rapide das Rauschen zunimmt denke ich auch eher, dass Blende 1.8 über einen großen Bereich nicht "nice to have" ist sondern schon sehr sehr wichtig für eine 1" Kamera, wenn man damit auch mal Innenaufnahmen machen möchte. Und 2.8 ist es nur im Weitwinkel: Leicht gezoomed ist es bereits Blende 4.
Bis zur fünften Generation sah das in der RX100 Reihe anders aus und jetzt kann ich die Kritik sehr gut nachvollziehen.
# Schlechtes internes Mikrofon
Anders als bei der Bildqualität habe ich die Audioqualität sehr geringe Ansprüche und würde daher auch kein Geld in ein externes Mikrofon investieren oder dieses gar mit mir rumzuschleppen. Normalerweise hat mir ein internes Mikrofon wie bei Smartphones, der Canon G7X und der Lumix G9 immer gereicht. Aber was Sony hier verbaut hat erscheint mir schon ein Designfehler zu sein: Sobald man draußen filmt hat man starke Windgeräusche drauf, auch wenn es gefühlt windstill ist. Aktiviert man dann die Unterdrückung für Windgeräusche darf man die bei Innenaufnahmen nicht wieder vergessen abzuschalten, weil sonst alles total blechern klingt. Insgesamt ist das interne Mikrofon wirklich mies und ich verstehe dass sich die Community den Mikrofon-Anschluss so sehr gewünscht hat. Trotzdem sollte hier nachgebessert werden.
# Schwacher Akku
Der Akku ist sehr schnell leer. Ich konnte maximal 30 Minuten filmen mit einer Akkuladung.
Um fair zu sein: Bei der notwendigen Prozessorleistung für 4K und der Kompaktheit der Kamera kann ich persönlich mit dem Kompromiss zwei Ersatsakkus dabei zu haben am ehesten leben.
# Verwirrende Einstellungen und schlechte Dokumentation
Einige gewünschte Einstellungen können nicht gemacht werden, weil sie sich gegenseitig ausschließen. Die Kamera gibt dabei nur wenig hilfreiche Hinweise.
Ein Handbuch gibt es nur online und auch beim Studium von diesem bleiben viele Fragen offen, weshalb man sich besser durch Foren und Tutorialvideos kämpft.
Soviel Frustfaktor dürfte unnötig sein.
# Autofokus ist schwer zu bedienen
Die Bedienung des Autofokus funktioniert leider nicht ganz so wie ich es erhofft hatte: Ich kenne es von der Canon G7X so dass ich auf den Kasten um ein Gesicht/Auge klicken kann und damit sage "diesem folgen". Nur wenn außerhalb des Kastens gedrückt wird erfolgt eine "Objektverfolgung".
Die RX100M7 interpretiert aber nicht das Drücken auf den Kasten so sondern wechselt in den Verfolgungsmodus von genau der Stelle die gedrückt wurde und nimmt nicht den Kasten. Dadurch wird dann mal ein Kinn getracked.
# Schärfe & Rauschreduktion ist nicht direkt einstellbar
Ja, man kann Picture Profile auswählen und die haben alle recht kryptische Parameter. Definitiv etwas für Profis. Als Amateur hätte ich jetzt wie bei anderen Herstellern üblich ganz einfache Regler gebraucht für etwas Rauschen reduzieren und nachschärfen. Dafür alles später durch ein Tool jagen zu müssen und mit (unvermeidlichen) Qualitätsverlust erneut zu kodieren ist nicht so schön.
# Nervige NTSC Warnung
Um 30 Bilder/Sekunde statt 25 Bilder/Sekunde filmen zu können ist die Umstellung von PAL auf NTSC erforderlich. Danach weist die Kamera bei jedem Starten penetrant einige Sekunden darauf hin, wodurch unnötig Zeit vergeht.
# Eigenartige Ordnerstruktur
Die Kamera legt auf der SD Karte jede Menge Ordner an und die Videos muss man sich aus einem tiefen Verzeichnisbaum raussuchen. Was soll das? Bei Canon und Panasonic liegen Videos einfach mit im DCIM. Wäre das zu einfach?
# Video-Material ist schwierig zu verarbeiten
AviDemux gibt z.B. die Meldung "This video uses non-IDR recovery points" aus, wenn man Clips zusammenschneiden möchte. Das ist ärgerlich für das verlustfreie Schneiden.
###
### Mein Fazit
###
Ganz sicher eine tolle Kamera, aber für den Preis einer DLSM/DLSR etwas zu teuer für das Gebotene.
Die Bildqualität ist gut, aber nicht auf dem Level einer solchen APS-C Kamera.
Die Full HD Videos sehen zusammen mit der intelligenten Stabilisation, 60 Bildern pro Sekunde
und dem Autofokus ganz klar deutlich besser als bei der Canon G7X aus und für 600€ würde ich
die Kamera auf jeden Fall als HD Camcorder Ersatz empfehlen und keinen so langen Artikel schreiben.
Für die Preisliga in der sie aber spielt bleibt stets die Frage offen:
Geht da nicht noch mehr?
###
### Was ich gelernt habe
###
Ich suche eine Kamera mit der Leistung einer Lumix G9 (Bildqualität, Stabilisierung, 4K 60fps) und dem Autofokus der RX100VII in einem kompakten Gehäuse wie das der RX100VII oder zumindest der Sony Alpha 6400. Das wäre ein Traum.
Da ich davon ausgehe dass diese Kamera das Maximum was an Bildqualität bei 1" Sensoren repräsentiert, weiß ich nun, dass ich mindestens eine MFT-Größe suche.
Ich bin gespannt was die nächste Sony Alpha Kamera so leisten wird und die wird es dann ja vielleicht auch.

Viele schreiben hier, dass sie zu teuer ist das finde ich nicht. Für das was diese Kamera bietet ist der Preis angemessen, suchen Sie mal diese Bildqualität bei der Konkurrenz wie Panasonic oder Canon. Natürlich bekommen Sie bessere Bildqualität mit einer Systemkamera wieder Sony alpha 6600 mit dem neuen 1655 objektiv mit 2,8 f Blende, aber dann sind sie nicht bei 300 g Gewicht sondern bei über 1 kg. Bis ISO 800 ist das Bildrauschen nicht vorhanden, bis ISO 1600 noch okay, höhere ISO Werte würde ich nur im Notfall benutzen. Dass man mit einem ein Zoll Sensor die Hintergrund Unschärfe nicht so toll hinbekommt sollte auch jedem Bewusst sein dafür ist der Sensor einfach zu klein und die Anfangsblende von 2,8 zu groß. Es ist möglich aber eben nur eine leichte zB bei Makros oder Portraits. Natürlich ist auch diese Kamera nicht frei von Fehlern. Kompromisse muss man halt immer eingehen. Durch den starken zoom hat man natürlich einen starken Lichtstärke Verlust. Bei 30mm ist man schon bei 3,5 F und sobald man den Zoom zu sehr benutzt kommt Sie an ihre Grenzen. Wenn man das beachtet bekommt man ein starkes Werkzeug in der Hand.
Alle die mit diesen zwei Nachteilen leben können, sollten bei dieser Kamera zugreifen sie werden bei keinem anderen Hersteller ein besseres Paket bekommen aus Lichtstärke schnellen Autofokus und guter Bildqualität. Und wenn ich dann lese die Leute sind von der Bildqualität enttäuscht und vergleichen das Gerät mit einer Vollformat Kamera dann kann man natürlich nur enttäuscht sein. Man muss halt auch mal die richtigen Produkte vergleichen. Und wenn ich hier auch lese dass der Weißabgleich nicht richtig funktioniert, Der funktioniert bei keiner Kamera 100-prozentig. Und wenn Leute schreiben dass Bilder übertragen nicht mit der aktuellen Apple iOS Version geht sollten Sie einfach mal die Anleitung studieren oder Google fragen. Ich frag mich echt ganz oft was für Vollidioten hier Bewertungen schreiben. Da muss man sich manchmal echt fragen ob sie von fotografieren Ahnung haben. Das ist mindestens genauso ein unfairer Vergleich wie eine Sony A7C mit der Rx 100 VII zu vergleichen.
Beste Kamera und ideale Grösse für Städtetrips und Urlaube aller Art. Will man mehr Lichtstärke würde ich die RX100VA die hat „nur“ 2,9 fachen Zoom dafür geht die Lichtstärke bereits ab 1,8 F los statt wie bei der VII bei 2,8F. Die schafft auch 1600 ISO besser dafür nur knapp 3 fach Zoom und kein Touch und Bluetooth. Jeder muss sich entscheiden Lichtstark oder Super Zoom.


Commenté en Allemagne 🇩🇪 le 23 août 2021
Viele schreiben hier, dass sie zu teuer ist das finde ich nicht. Für das was diese Kamera bietet ist der Preis angemessen, suchen Sie mal diese Bildqualität bei der Konkurrenz wie Panasonic oder Canon. Natürlich bekommen Sie bessere Bildqualität mit einer Systemkamera wieder Sony alpha 6600 mit dem neuen 1655 objektiv mit 2,8 f Blende, aber dann sind sie nicht bei 300 g Gewicht sondern bei über 1 kg. Bis ISO 800 ist das Bildrauschen nicht vorhanden, bis ISO 1600 noch okay, höhere ISO Werte würde ich nur im Notfall benutzen. Dass man mit einem ein Zoll Sensor die Hintergrund Unschärfe nicht so toll hinbekommt sollte auch jedem Bewusst sein dafür ist der Sensor einfach zu klein und die Anfangsblende von 2,8 zu groß. Es ist möglich aber eben nur eine leichte zB bei Makros oder Portraits. Natürlich ist auch diese Kamera nicht frei von Fehlern. Kompromisse muss man halt immer eingehen. Durch den starken zoom hat man natürlich einen starken Lichtstärke Verlust. Bei 30mm ist man schon bei 3,5 F und sobald man den Zoom zu sehr benutzt kommt Sie an ihre Grenzen. Wenn man das beachtet bekommt man ein starkes Werkzeug in der Hand.
Alle die mit diesen zwei Nachteilen leben können, sollten bei dieser Kamera zugreifen sie werden bei keinem anderen Hersteller ein besseres Paket bekommen aus Lichtstärke schnellen Autofokus und guter Bildqualität. Und wenn ich dann lese die Leute sind von der Bildqualität enttäuscht und vergleichen das Gerät mit einer Vollformat Kamera dann kann man natürlich nur enttäuscht sein. Man muss halt auch mal die richtigen Produkte vergleichen. Und wenn ich hier auch lese dass der Weißabgleich nicht richtig funktioniert, Der funktioniert bei keiner Kamera 100-prozentig. Und wenn Leute schreiben dass Bilder übertragen nicht mit der aktuellen Apple iOS Version geht sollten Sie einfach mal die Anleitung studieren oder Google fragen. Ich frag mich echt ganz oft was für Vollidioten hier Bewertungen schreiben. Da muss man sich manchmal echt fragen ob sie von fotografieren Ahnung haben. Das ist mindestens genauso ein unfairer Vergleich wie eine Sony A7C mit der Rx 100 VII zu vergleichen.
Beste Kamera und ideale Grösse für Städtetrips und Urlaube aller Art. Will man mehr Lichtstärke würde ich die RX100VA die hat „nur“ 2,9 fachen Zoom dafür geht die Lichtstärke bereits ab 1,8 F los statt wie bei der VII bei 2,8F. Die schafft auch 1600 ISO besser dafür nur knapp 3 fach Zoom und kein Touch und Bluetooth. Jeder muss sich entscheiden Lichtstark oder Super Zoom.














Was mir negativ an der Sony DSC-RX100 VII aufgefallen ist und bitte mal alle die jetzt im Besitz dieser Kamera sind drauf achten: Das Display gibt Highlights um ca. 1 Blende zu hell wieder. Im Viewfinder ist die Anzeige korrekt.
Auf meiner alten Sony DSC-RX100 III habe ich diesen Unterschied nicht! Da ich zuerst an einen Kamerafehler dachte, habe ich weitere 2 Modelle in Geschäften getestet. Immer mit dem gleichen Ergebnis. Die Highlights sehen teilweise fast übersteuert auf dem Display aus. Im Viewfinder ist die Anzeige korrekt.
Auch war mein Objektiv im rechten Bereich über alle Brennweiten überdurchschnittlich unscharf. Schlecht zentriert.
Man kann aber selbstverständlich trotzdem gute Fotos mit der Kamera machen. Nur bei dem Preis muss ich auch einwandfreie Leistung erwarten dürfen, oder?

Natürlich kann die RX 100 VII alles besser als die RX 100.
Der Autofokus ist deutlich besser. Bei Serienfotos im Sportbereich sind aber trotzdem zu viele Fotos nicht richtig scharf. Und das, obwohl die Gesichts- und Augenerkennung kontinuirlich auf das richtige Objekt zu fokusieren schien.
Was mich enttäuscht hat war die Bildqualität bei nicht wirklich schlechten, sondern auch schon bei ungünstigen Lichtverhältnissen. Meine Indooraufnahmen (im Haus und Skatehalle) waren im Grunde genommen alle nicht zu gebrauchen. Starkes Rauschen bei notwendigen ISO Werten von 3200 und 6400 durch das relativ lichtschwache Objektiv und dem kleinen Sensor.
Mir ist klar, daß die Kamera sehr klein ist. Man kann (vermutlich, zur Zeit) kein lichtstärkeres Objektiv mit diesem Brennweitenbereich konstuieren und erst recht nicht auf einen noch größeren Sensor. Die Kamera ist natürlich für eine immer dabei Kamera sehr praktisch für den, der immer eine Kamera dabei haben möchte.
Ich jedenfalls nehme eine Kamera nur zu besonderen Anlässen mit. Dann möchte ich aber, daß die Fotos auch etwas werden. Aus diesem Grund nehme ich lieber das unkomfortable Gewicht einer APS-C- oder Vollformatkamera in Kauf. Für immer dabei ist mir das Handy gut gunug.
Für mich ist auch nicht akzeptabel, daß die Videofunktion nur 25 Bilder/Sek in 4K erlaubt. Die Aufnahme von Bewegung ist dadurch so rückelig, daß man gezwungen ist in FHD und 50Bilder/Sek. aufzunehmen.
Sorry SONY, aber für den Preis ist das absolut inakzeptabel.
Aus diese Gründen geht die Kamerra wieder zurück, mit der Hoffnung, daß die RX 100 (VIII) ein lichtstärkeres Objektiv bekommt (gerne mit kleinerem Brennweitenbereich) und einen 4k Modus mit 50 Bildern/Sek.